Der bitkom, Bundesverband der Digitalunternehmen in Deutschland, gibt unter dem Titel “Science over Fiction” eine Whitepaper-Reihe über praktische Anwendungen der künstlichen Intelligenz heraus. Ein Papier dieser Reihe unter dem Titel “Mit KI können produzierende Unternehmen die Anlagenproduktivität steigern” wurden von unserem Geschäftsführer Jörn Steinbeck verfasst.
Maschinen und Anlagen sind nicht einfach zu betreiben. Sie gehen kaputt, produzieren langsamer als geplant oder es entsteht Ausschuss. Um die Produktivitätsverluste messbar zu machen, wurde das Konzept der Overall Equipment Effectiveness (OEE, dt. Gesamtanlageneffektivität, GAE) entwickelt. Dabei werden Verfügbarkeitsverluste in Form von technischen Defekten oder organisatorischen Problemen, Leistungsverluste in Form der Nichteinhaltung der Vorgabegeschwindigkeit oder Qualitätsverluste in Form von Ausschuss oder Nacharbeit definiert, wobei jeweils 100 %, also keine Verluste in den Kategorien, als Ideal gilt. Analysen zeigen, dass abhängig von der jeweiligen Industrie, die realen OEE-Werte eher im Bereich von 50 bis 80 % liegen, was auf deutliche Produktivitätssteigerungspotenziale schließen lässt.
Neben die Methoden der schlanken Produktion, gesellt sich durch die verfügbaren Industrie 4.0 Technologien eine ergänzende und unterstützende Möglichkeit, diese Produktivitätspotenziale zu heben: Künstliche Intelligenz. Die Publikation geht darauf ein, wie KI zur Steigerung der Anlagenproduktivität beitragen kann.
Heruntergeladen kann das Whitepaper kostenlos auf der Seite der bitkom.
Bei Fragen zum Thema künstliche Intelligenz zur Steigerung der Anlagenproduktivität kontaktieren Sie uns gerne unter info@oee.ai oder vernetzen Sie sich direkt mit dem Autor der Publikation Jörn Steinbeck auf LinkedIn.